Pressemitteilung der ULC Asbl und der Patiente Vertriedung Asbl


Die Drähte laufen heiss bei der Patiente Vertriedung Asbl und der ULC Asbl nach der letzten Pressemitteilung zu den Covid-19 Impfungen. Mehr und mehr Patienten melden sich um mitzuteilen, dass die ärztlichen Atteste Ihres Arztes im Impfzentrum nicht beachtet wurden. Teils sogar von aufbrausenden und einschüchternden Ärzten in den Impfzentren wird berichtet.

Wieso die AMMD den Ärtzen in den Rücken fällt und aussagt, dass die Ärzte in den Impfzentren die Patienten und Ihren Gesundheitszustand besser einschätzen können, als die Ärzte die diese Patienten teils seit Jahren betreuen, leuchtet der Patiente Vertriedung ASBL und der ULC Asbl nicht ein.

Das einzige was wohl abgefragt wird sind Allergien, der sonstige Gesundheitszustand ist nicht von belang. Dies ist für die Patiente Vertriedung Asbl und die ULC Asbl nicht hinnehmbar und beide Vereinigungen hoffen, dass die AMMD sich besinnt und der Patientensicherheit Rechnung trägt indem sie bei der Santé interveniert, damit die Atteste, die in den Praxen ausgestellt werden, auch im Impfzentrum zur Kenntnis genommen werden müssen.

Denn auch wenn der Generalsekretär der AMMD aussagt, dass diese in einem Vorgespräch im Impfzentrum zur Kenntnis genommen werden und alle Risiken aus dem Weg geräumt werden, so entspricht dies leider nicht der Realität, wie auch die Flut an Aussagen, die bei der Patiente Vertriedung Asbl eintreffen, beweisen.

Mitgeteilt von der ULC und der Patiente Vertriedung am 15.4.2021