Unterredung der ULC mit den Verantwortlichen der clc (Confédération Luxembourgeoise du Commerce) (22/03/2013)


Kürzlich fand eine Unterredung zwischen den Verantwortlichen der ULC und der clc statt.
 
Auf der Tagesordnung standen die Themen Inflation, Kaufkraftverlust, Wettbewerbsfähigkeit des Luxemburger Handels sowie die außergerichtliche Schlichtung von Streitfällen zwischen Handel und Verbrauchern.
 
Die clc strich hervor, dass gemäß rezenten Erhebungen, die Luxemburger Verbraucher anscheinend weniger in den Grenzregionen einkaufen als in den vergangenen Jahren, also weniger Kaufkraft exportiert wird. Die clc freut sich über diese Situation und führt sie auf die Anstrengungen zurück welche unternommen wurden, um den Handel in Luxemburg attraktiver und kundennaher zu gestalten.
 
Diskutiert wurde auch über die Preisstruktur und die Gewinnspannen in Luxemburg, ein Thema welches das „Observatoire pour la Formation des Prix“ interessiert.
 
Die ULC unterstrich, dass die Luxemburger Verbraucher eine gute Warenqualität zu fairen Preisen erwarten sowie eine problemlose Abwicklung von etwaigen Streitfällen.
 
Mitgeteilt von der ULC am 22. März 2013
 
Foto: v.l. n.r. Bob Walté (clc), Laurent Schonckert (clc), Nico Diedenhofen (ULC), Thierry Nothum (clc),
Marianne Welter (clc), Gary Kneip (Präsident clc), Nico Hoffmann (Präsident ULC), Guy Goedert (ULC)