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L'ULC appelle à la modération concernant les prix à la Schueberfouer
Cette année, l'inflation se fait également sentir sur les prix de la Schueberfouer.
L'ULC a toutefois l'impression que l'on profite de la tendance inflationniste générale pour augmenter encore une fois fortement les marges bénéficiaires nettes.
La Schueberfouer est connue pour ses prix élevés, qui touchent une fois de plus les familles avec enfants et les ménages à faibles revenus. Pour deux personnes, la nourriture et les boissons coûtent facilement 100 € ou plus, bien entendu pour les classiques de la Fouer : saucisses grillées, frites, hamburgers, saucisses, etc.
Il est évident que les familles avec enfants doivent faire une croix dessus, car les enfants veulent aussi monter sur les manèges, du moins sur deux ou trois.
Il faut également noter que la ville de Luxembourg ne prélève pas de droit de place cette année. Malgré cela, on s'en met plein les poches.
L'ULC dénonce l'arnaque de plusieurs propriétaires de stands et conseille à tous les visiteurs de la Fouer de bien regarder les listes de prix.
Certains restaurateurs demandent encore des prix au moins acceptables. En ce qui concerne les manèges, il convient également de faire attention au rapport qualité-prix.
Communiqué par l'ULC le 23.8.2022
ULC fordert Zurückhaltung bei den Preiserhöhungen auf der Schueberfouer!
Die derzeitige hohe Inflationsrate ist dieses Jahr auch bei den Schueberfouer Preisen deutlich zu spüren.
Die ULC hat allerdings den Eindruck, dass manche Standinhaber vom allgemeinen inflationären Trend profitieren, um die Nettogewinnspannen obendrauf kräftig zu erhöhen.
Obschon die Schueberfouer seit jeher nicht unbedingt für soziale Preise bekannt war, trifft es dieses Jahr vor allem Familien mit Kindern und einkommensschwache Haushalte. Die Schueberfouer ist ein Volks- und Familienfest. Völlig klar, dass Familien mit Kindern abwinken müssen, denn die Kinder wollen nicht nur Pommes essen, sondern auch noch auf die Fahrgeschäfte, zumindest auf zwei oder drei.
Die ULC weist daher auch die unqualifizierte Äusserung eines hauptstädtischen Schöffen zurück, dass jeder für sich entscheiden könnte, ob er zur Schueberfouer geht oder nicht.
Für Essen und Trinken für zwei Personen legt man locker 100 € und mehr hin, wohl verstanden für die üblichen Fouer Klassiker Grillwurst, Pommes, Hamburger, Würstchen etc.
Zu vermerken ist ebenfalls, dass die Stadt Luxemburg dieses Jahr kein Standgeld erhebt. Trotzdem wird man den Verdacht nicht los, dass bei manchen Standinhabern kräftig abgesahnt wird.
Die ULC verurteilt diese Praktiken und rät allen Fouer Besuchern, sich die Preislisten genau anzuschauen und zu vergleichen.
Nicht alle Restaurantinhaber versuchen ihre Gewinnspanne zusätzlich zu erhöhen und halten sich an zumindest annehmbare Preise. Bei den Fahrgeschäften sollte man ebenfalls auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achten.
Mitgeteilt von der ULC am 23.8.2022
