Unser Mitglied hatte einem Fachbetrieb noch vor den Kollektivferien Außenrenovierungsarbeiten anvertraut. Ihm wurde zugesichert, dass die Arbeiten im Herbst (um Oktober/November) beginnen würden. Doch diese Versprechen erwiesen sich als leere Worte: Trotz mehrfacher Mahnungen per E-Mail, Telefon und Einschreiben gab es keinerlei Anzeichen für einen Arbeitsbeginn. Es wurden weder Materialien bestellt noch geliefert, und auch sonst keine konkreten Maßnahmen ergriffen.
Da unserem Mitglied langsam die Optionen ausgingen und die Situation immer belastender wurde, wandte es sich schließlich an uns, um Unterstützung in dieser unangenehmen Lage zu erhalten.
Wir machten dem Unternehmen deutlich, dass unser Mitglied nicht auf unbestimmte Zeit im Unklaren gelassen werden kann, und forderten eine einvernehmliche Vertragsauflösung innerhalb von zwei Wochen. Unsere Intervention rüttelte das Unternehmen glücklicherweise wach – und führte zur Kündigung des Vertrags. Ohne unser Einschreiten hätte unser Mitglied vermutlich noch lange gewartet… Viel Zeit ging verloren, doch nun herrscht endlich Klarheit, und der Kunde kann nach vorne blicken.